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Aus Kicker
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Werkstudententätigkeiten

Stütze für Grafikkarte und CPU-Kühler

Der Haupt-PC des Kickers befindet sich in einem platzsparenden Tower-Gehäuse. Darin hängen der schwere CPU-Kühler und die Grafikkarte senkrecht an der Hauptplatine. Beim Umzug des Kickers zu seinen Einsätzen erfährt er viele Erschütterungen, die diesen mechanischen Aufbau sehr belasten. Es sind mittels 3D-Druck Stützstrukturen zu realisieren, die das Gewicht der schweren Komponenten auffangen und den PC gegenüber Erschütterungen unempfindlich machen.

Torjubel

Zur Zeit ist der Kicker noch stumm. Nachdem ein Tor erzielt wurde, soll ein Torjubel eingespielt werden.

Neue Steckkontakte

Am Kicker gibt es drei USB-Schnittstellen, die recht instabil sind. Diese sollen ausgetauscht werden. Die Steuerflasche ist mit einem Stecker vom Typ D-Sub DB-25 angebunden. Da der Kontakt nicht mehr zuverlässig ist, soll eine andere Steckverbindung aus dem Umfeld der Industrieautomatisierung ausgewählt und eingebaut werden.

Projekte / Bachelorarbeiten / Masterarbeiten

Sicherheitsüberprüfung des Lichtgitters

Der Kickertisch wird durch einen Plexiglasdeckel abgedeckt, um Verletzungen durch die bewegten Spielstangen zu verhindern. Ein darunter liegender redundanter Lichtvorhang soll nach ggf. erforderlichen Anpassungen des Aufbaus diese Aufgabe allein übernehmen, so dass der Kicker mit offenem Spielfeld betrieben werden kann.

Modernisierung der SPS-Software

Portierung der SPS-Software von Beckhoff TwinCAT 2 auf TwinCAT 3

Neue mechanische Aufhängung des Baldachins

Der Baldachin, der die Beleuchtung des Spielfelds trägt, lässt sich zur Zeit nur recht umständlich und nicht ganz ungefährlich montieren. Es soll eine Mechanik entworfen und umgesetzt werden, die die einfachen und gefahrlosen Montage des Baldachins ermöglicht.

Entwurf und Implementierung einer Kühlung

Im Dauerbetrieb bei geschlossener Vitrine muss eine Lüftung die warme Luft abführen. Die momentane Realisierung besteht nur aus einem einfachen Zeipunktregler, und die Drehzahl im Betrieb ist konstant. Es soll eine adaptive temperaturgeregelte Lüftung entworfen und implementiert werden, die möglichst leise arbeitet.

Aufbau eines physikalischen Modells

Um eine neue Steuerung der Spielstrategie simulationsbasiert entwerfen zu können, wird ein physikalisch realistisches Computermodell des Kickertisches benötigt. Dabei soll ein Interface realisiert werden, welches aus Software-Sicht mit dem echten Kickertisch kompatibel ist. Dies würde auch das gegenseitige Training zweier KI-Steuerungen ermöglichen.

Dokumentation der Software-Struktur

Die Software des Kickerprojekts ist historisch gewachsen, und die Wissensträger haben die Hochschule verlassen. Um die Software verstehen und gut weiter entwickeln zu können, ist zunächst eine Analyse und Dokumentation des aktuellen Software-Stands erforderlich.

Marketing-Konzept

Der Computerkicker ist ein Aushängeschild der Fakultät. Bislang fehlt jedoch ein Konzept für Marketing und Außendarstellung, welches den Kicker als einerseits als eigenständiges Projekt und andererseits als Teil der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der Hochschule München darstellt. Im Rahmen dieser Arbeit soll ein konsistentes Erscheinungsbild des Kickers entwickelt und mit geeigneten Mitteln (Wiki, Flyer, Merchandise, etc.) realisiert werden.

Einbau einer modernen Gaming Engine

Das Software-Modul zur Spielstrategie liefert eine animierte und abstrahierte Darstellung des Kickertisches mit den beweglichen Spielstangen. Im Rahmen dieser Arbeit soll eine moderne Gaming Engine eingebaut werden, die folgende Aspekte modernisieren soll:

  • Grafische Darstellung des animierten Kickers
  • Spielstrategie
  • ggf. Ballerkennung

KI-basierte Spielstrategie

Zur Zeit ist die Spielstrategie des Kickers recht einfach: Decken und sobald es geht aufs Tor schießen. Der Kicker kann sich weder auf die Spielweise und Spielstärke des menschlichen Gegners einstellen, noch kann er z.B. mit Bande spielen oder den Ball etappenweise Spielreihe für Spielreihe nach vorne bringen, um auf eine günstige Spielsituation zu lauern. Auch wird die Spielposition der menschengesteuerten Spielstangen zwar erfasst, aber nicht ausgewertet. Hier ist sehr viel Raum für zusätzliche Spielintelligenz.