Berechnung des Skalierungsfaktors: Unterschied zwischen den Versionen
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Die 2^20 gelten beim AX5000 immer, egal welcher Encoder im Antrieb steckt. Der Servoverstärker rechnet den vom Encoder |
Die 2^20 gelten beim AX5000 immer, egal welcher Encoder im Antrieb steckt. Der Servoverstärker rechnet den vom Encoder gelieferten Wert auf 2^20 um. Entscheidend bei dieser Berechnung ist nur die Einheit, die man später sehen will. |
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Für den Rotationsmotor beispielsweise würde sich 360° / 2^20 Ink = 0,00034332275390625 °/Ink ergeben, da der AX5000 für eine ganze Umdrehung des SingleTurn 19-Bit Encoders des Antriebs ein Positionsdelta von 2^20 Bit an die NC übermittelt. |
Für den Rotationsmotor beispielsweise würde sich 360° / 2^20 Ink = 0,00034332275390625 °/Ink ergeben, da der AX5000 für eine ganze Umdrehung des SingleTurn 19-Bit Encoders des Antriebs ein Positionsdelta von 2^20 Bit an die NC übermittelt. |
Version vom 12. Mai 2009, 16:36 Uhr
Zitat AX5000 Benutzerhandbuch -> Inbetriebnahme -> Erste Schritte
Zuerst ist der Skalierungsfaktor zu berechnen. Beispiel: Eine Motorumdrehung entspricht 40 mm linearem Vorschub. Die Auflösung des Encoders in TwinCAT ist 2^20, also ist der Skalierungsfaktor 40 / 2^20 = 0,0000381469 mm/Ink. Dieser Wert ist einzutragen und zu übernehmen.
Die 2^20 gelten beim AX5000 immer, egal welcher Encoder im Antrieb steckt. Der Servoverstärker rechnet den vom Encoder gelieferten Wert auf 2^20 um. Entscheidend bei dieser Berechnung ist nur die Einheit, die man später sehen will.
Für den Rotationsmotor beispielsweise würde sich 360° / 2^20 Ink = 0,00034332275390625 °/Ink ergeben, da der AX5000 für eine ganze Umdrehung des SingleTurn 19-Bit Encoders des Antriebs ein Positionsdelta von 2^20 Bit an die NC übermittelt.