Torerkennung

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Im Wintersemester 2011/2012 wurde die Torerkennung inklusive Ballrückführung überarbeitet.

Nachteile der bisherigen Torerkennung

In der Ballrückführung blieben gelegentlich ein oder mehrere Bälle liegen.

Die Position der Lichtschranke zur Erkennung eines Tors war ungeeignet, da diese sich in der Rückführung des Balls befand. So wurden die Bälle erst etwa eine Sekunde nachdem das Tor gefallen war gezählt. Außerdem wurden Tore, bei denen der Ball wieder herausgesprungen ist nicht gezählt.

Verbesserungen

Die Ballrückführung wird nun nicht mehr durch ein gebogenes Rohr sondern durch eine gerade Rampe realisiert. Dazu wurde ein selbst konstruierter Auffangkasten unter dem Tor angebracht. Eine Winkelstange transportiert den Ball dann in den neuen Balleingriff.

Die Lichtschranke wurde von der Ballrückführung direkt ins Tor verlegt. Durch die neue Position muss nun die ganze Fläche unterhalb des Tors mit der Lichtschranke abgedeckt werden. Dies ist nur mit zwei LED-Fototransistor Paaren realisierbar. Außerdem unterbricht der Ball bei schnellen Schüssen die Lichtschranke nur viel kürzer. Die Unterbrechung ist zu kurz für die Eingangsklemmen der SPS. Es muss also noch eine Zusatzschaltung angebracht werden, die den Impuls verlängert.